Studieren als Berufstätige/r? Das geht. In diesem Artikel erklären wir dir, wie du ohne Stress und mit wenig Hürden ein Studium neben deinem Vollzeitjob absolvieren kannst.
Warum sollte man als Berufstätiger noch studieren?
Es gibt viele Gründe, weshalb man zusätzlich zu seinem bisherigen Job noch studieren möchte. Schließlich kann ein abgeschlossenes Studium für einen beruflichen Aufstieg, mehr Gehalt und eine bessere Position im Job sorgen. Nicht umsonst ergreifen viele berufstätige Personen die Möglichkeit, ein sogenanntes „berufsbegleitendes Studium“ zu zu absolvieren.
Kurz vorweg: Man sollte jedoch zwischen einem dualen Studium, bei dem Studium und Job direkt miteinander verknüpft sind und einem berufsbegleitendem Studium unterscheiden. Bei letzterem wird das Studium unabhängig von deiner Arbeitsstelle absolviert. Oftmals werden hier viele Begriffe miteinander vermischt, meinen jedoch etwas völlig anderes. In diesem Beitrag wollen wir kurz gesagt eine gängige Möglichkeit vorstellen, um ein zusätzliches Studium flexibel und einfach in deinen Berufsalltag zu integrieren.
Vollzeitjob: Nützliche Tipps, um nebenher zu studieren
Ein Studium, welchem du neben deiner Arbeit nachgehst, benötigt zusätzlichen Zeitaufwand. Damit du dein Studium neben dem Beruf durchführen kannst, braucht es eine Struktur und feste Tagesabläufe. Um dies zu erreichen, haben wir im Folgenden ein paar Tipps zusammengefasst.
Tipp 1: Deine Motivation
Es ist wichtig, dass du dich während deines Studiums immer wieder daran erinnerst, wofür du den ganzen Aufwand überhaupt auf dich nimmst. Egal ob für deine Beziehung, für deinen weiteren Berufsweg, für mehr finanzielle Freiheit, neue Perspektiven oder ganz einfach, um dir selbst stolz auf die Schulter zu klopfen: Du brauchst dein eigenes „Warum?“. Schließlich hast du dich nicht grundlos für dein Studium entschieden.
Hilfreich ist es hier, wenn du dabei stets an später denkst und dir einen Ein-Jahres-Plan und einen Fünf-Jahres-Plan anlegst. Wie stellst du dir dein Leben in fünf Jahren vor? Was willst du erreicht haben und wie willst du dich beruflich, aber auch persönlich weiterentwickelt haben? Welche Schritte innerhalb des nächsten Jahres (Ein-Jahres-Plan) sorgen dafür, dass du deinem Ziel näher kommst?
Schreibe dir diese Dinge sorgfältig auf und rufe sie dir regelmäßig in Erinnerung. Hänge dir deine Ziele, dein „Warum?“ und ein paar motivierende Sätze an eine Wand, so dass du sie stets im Blick hast. Du glaubst gar nicht, wie motivierend und bekräftigend das sein kann.
Sorge dafür, dass das Studium dich zu einer besseren Version von dir selbst macht!
Tipp 2: Hole dir Unterstützung!
Wichtig ist auch, dass dein Umfeld weiß, wie es dir geht und was du vorhast. Bring andere Menschen dazu, dich zu motivieren und dich in deinem Vorhaben zu unterstützen. Das nimmt dir einige Hürden im Alltag.
- Bist du in einer Beziehung? Spreche mit deinem Partner über deine Wünsche, Ziele und über deine persönliche Motivation. Erkläre ganz genau, wie du dir die Dinge in einigen Jahren vorstellst und welche Vorteile das Studium neben dem Beruf haben kann. Mache das Studium zu einem gemeinsamen Projekt für dich und deinen Partner, geht zusammen als Team durch diese Zeit und unterstützt euch gegenseitig. Hat dein Partner auch einen Traum? Gut so! Nehme diesen als Anlass und unterstütze diesen auch in seinen Wünschen. Gib ihm etwas zurück. So könnt ihr euch gegenseitig motivieren, habt gemeinsame Ziele und blickt zusammen in ein Leben voller positiver Herausforderungen.
- Falls du keinen Partner an deiner Seite hast, spreche mit guten Freunden oder deiner Familie über deine Pläne. Auch diese wird es sicherlich freuen, wenn du dank einer akademischen Laufbahn neue Perspektiven erhältst und womöglich bessere Berufschancen hast. Integriere dein berufsbegleitendes Studium in deinen Alltag, so dass Freunde und Familie Bescheid wissen, wenn es bei dir aufgrund des Lernens mal ein Stündchen später werden sollte. Auch hier kannst du mit einem engen Freund oder Familienmitglied gemeinsame Ziele anstreben und dich gegenseitig mit diesem bei euren Plänen unterstützen.
Habe vor Augen, dass dein Studium nur für eine begrenzte Zeit stattfindet. So kannst du auch auf dieses Ziel hinarbeiten und in dieser Zeit für den nötigen Rückhalt von Partner oder Familie sorgen.
Tipp 3: Plane Lernzeiten ein!
Damit du dein Studium auch gut in deinen bisherigen Berufsalltag integrieren kannst, sind vor allem feste Lernzeiten und regelmäßige Lerneinheiten wichtig. Wenn du dir einen festen Plan angewöhnst, kann fast nichts schief gehen. Bewährt haben sich hier zum Beispiel täglich eine Stunde vor dem Schlafengehen oder auch, sich den Wecker eine Stunde früher zu stellen. Das kommt natürlich auch darauf an, ob du eher ein Morgen- oder Abendmensch bist. Unser Tipp: Schaue dir das Thema „Miracle Morning“ mal genauer an. Mit dieser Gewohnheit kannst du deine tägliche Produktivität schon morgens deutlich erhöhen!
Du kannst natürlich auch in den Pausen lernen oder die Zeit nutzen, in der du mit warten beschäftigt bist. Das kann im Wartezimmer, während Pausen oder auch auf einer Autofahrt sein. Du kannst deinen Lernstoff als Sprachnotiz aufnehmen und diese während der Autofahrt abspielen lassen oder dir Podcasts oder auch YouTube-Videos über das jeweilige Lernthema anhören. Funktioniert super!
Ebenso kannst du auch alltägliche Aufgaben wie Kochen, Bügeln, Putzen oder Wäsche waschen als Lernzeit nutzen. Lege dir ein Buch an die Seite, lass ein Video auf deinem Handy, Laptop oder Tablet abspielen oder nutze dein Smartphone als Audioquelle. Wichtig ist eben, dass du regelmäßig lernst und du das Gelernte am besten am selben Tag nochmals wiederholst.
Du musst dich auch nicht verrückt machen und zwingend jeden Tag lernen. Aber das erhöht zumindest deine Chancen auf Regelmäßigkeit und das brauchst du bei einem Studium neben dem Job auf jeden Fall.
Mache dir nicht zu viel Druck und auch keinen Stress, wenn es mal nicht immer nach Plan laufen sollte. Solange du dich grob an deine Pläne hältst, sind Abweichungen vom Plan eine völlig normale Angelegenheit.
Tipp 4: Pausen, Erholungen und Auszeiten
Pausen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Diese sorgen dafür, dass dein Gehirn das Gelernte verarbeitet. Auch sorgen Erholungszeiten dafür, dass du nicht überlastest und dir alles zu viel wird. Die Planung der Pausen ist dabei vollkommen dir überlassen. Mache dir am besten einen Wochenplan für deine Lernziele, bei welchem du auch in etwa deine Pausen festlegst und auch weißt, wann du dich wieder an das Lernen heransetzen solltest. Wichtig ist, dass du deine Pausen genießt und diese als solche wahrnimmst. Kümmere dich zu diesen Auszeiten exakt 0 um dein Studium und lass dich nicht verrückt machen!
Tipp 5: Effizient und produktiv lernen
Damit du deine Lernzeiten effektiv nutzen kannst, solltest du währenddessen auch so produktiv wie möglich sein. Das bedeutet, dass du investierte Zeit stets sinnvoll nutzen solltest. Lass dich nicht also vom Handy, von Freunden, von E-Mails oder von YouTube-Videos ablenken, sondern kümmere dich wirklich nur um dein Studium.
Folgende Tipps können dich beim produktiven Lernen unterstützen:
1. Handy weglegen, Laptop und TV aus und Ruhe finden
Mal ehrlich, leg dein Handy weg! Mach es am besten ganz aus! Du hast sowieso schon nicht viel Zeit, dann solltest du deine wertvolle Lerneinheit jetzt nicht auch noch mit WhatsApp und einem ständig aufblinkenden Display verschwenden. Das lenkt ab und du verlierst den Fokus. Dein Handy ist ein Zeitfresser – das kann auch noch eine halbe Stunde warten.
Das gleiche gilt für deinen Laptop, deinen PC, Fernseher oder sonstiges. Suche dir zum Lernen am besten einen Raum ohne Ablenkung und Multimediakram. Du kannst dich ja auch ganz einfach damit belohnen, dass du alle 30 Minuten oder nach einem Kapitel in deinem Skript mal auf dein Handy schaust – aber bitte nicht ständig mittendrin. Denke an die Regel: Produktivität = Zeit x Fokus.
2. Lerne nach dem Pareto-Prinzip (bzw. nach der 80/20 Regel)
80% des Lernerfolgs wird in 20% der Zeit erreicht. Bedeutet umgekehrt, dass die restlichen 20% deines Lernerfolgs 80% deiner Zeit beanspruchen. Lass dich nicht verrückt machen. Du musst nicht jeden einzelnen Satz auswendig wissen, sondern die Grundprinzipien verstehen. Mache dich näher mit dem Pareto-Prinzip (in einem eigenen Beitrag erklärt) vertraut. Ebenso habe ich mal einen Artikel darüber geschrieben, wie du Bücher effektiver lesen kannst. Die Tipps und Informationen daraus kannst du ebenso auf deine Skripte und Lernmaterialien anwenden! Das führt auch zum nächsten produktiven Tipp.
3. Verknüpfe den Lernstoff mit bereits bestehenden Informationen
Wenn du dir also dein Skript durchliest, versuche die neuen Inhalte mit dem zu verknüpfen, was du bereits darüber weißt. So lernst du viel effektiver, als wenn du stumpf irgendetwas auswendig lernen würdest. Wo kannst du neue Informationen anknüpfen? Wo gibt es Eselsbrücken? Durchdenke den neuen Stoff und denke dir eigene Beispiele und praxisorientierte Situationen aus. Dein Gehirn kann neue Informationen so um ein vielfaches besser lernen – probiere es einfach mal aus!
Studieren und Beruf: Wie soll das gehen?
Viele stellen sich jetzt natürlich die Frage, wie man Arbeit und Studium unter einen Hut bringen soll. Wenn man neben dem Beruf studiert, bleibt doch bei einer 40-Stunden-Woche kaum Zeit für Vorlesungen und Besuche an der Uni?
Berufsbegleitend studieren mit einem Fernstudium
Die Lösung ist aber einfacher als gedacht: Ein Großteil aller Studierenden, die ein Studium zusätzlich zum Job absolvieren, sind Fernstudenten. Das bedeutet, dass du nahezu vollständig online studieren kannst, alle Skripte und Lernmaterialien nach Hause geschickt bekommst, dich mit deinen Kommilitonen über Facebook und WhatsApp austauschst und sogar deine Prüfungen online schreiben kannst.
Verschiedene Zeitmodelle im Fernstudium
Ein großer Vorteil ist ebenso, dass Fernhochschulen unterschiedliche Zeitmodelle anbieten, in welcher du dein Studium abschließen kannst. Es müssen also nicht zwingend immer 6 Semester in drei Jahren sein, die du neben deiner 40-Stunden-Woche im Berufsalltag noch nachgehen musst.
Verschiedene Modelle an Fernhochschulen bieten ebenso Teilzeitmodelle an, so dass dein Studium nicht nur 36 Monate (Vollzeit in 3 Jahren), sondern auch 48 Monate (4 Jahre) oder 72 Monate (6 Jahre) umfassen kann. Dementsprechend ändert sich natürlich auch dein Zeitpensum, welches du in der Woche für dein Fernstudium aufbringen musst. Solltest du es also nicht so ganz eilig haben und zeitlich schon sehr stark durch deinen Beruf eingeschränkt sein, sind die Teilzeitmodelle eine ideale Möglichkeit für dich!
Berufsbegleitend studieren: Meine Erfahrungen und Beispiele
Ich, als Verfasser dieser Zeilen, bin selbst Fernstudent. Ich bin zwei Jahre lang einem Vollzeitjob mit 40 Stunden pro Woche nachgegangen, bis ich mich dazu entschieden habe, nebenher zu studieren. Eine Fernhochschule ist hier wirklich die beste Möglichkeit, da man durch einen Job meistens auf den bisherigen Wohnort angewiesen ist und nicht ohne Hürden in ein Studium mit Anwesenheitspflicht wechseln könnte.
Ich empfehle euch, mit eurem Arbeitgeber zu sprechen und euch je nach euren eigenen Präferenzen zu positionieren. Ich selbst habe meine Woche auf 30 Arbeitsstunden reduziert und mich für ein Vollzeit-Fernstudium (3 Jahre) eingeschrieben. So habe ich immer noch ein gutes Gehalt und habe trotzdem etwas mehr Zeit für das Studium. Natürlich sollte der Arbeitgeber hier mitspielen. Andernfalls gibt es ja immer noch die Teilzeitmodelle. Außerdem kann jedes Zeitmodell auch um weitere 18 Monate verlängert werden, falls du deinen Zeitplan doch nicht einhalten kannst – komplett stressfrei.
Wenn der Arbeitgeber der ganzen Sache positiv gegenüber gestimmt ist (hat ja auch für diesen viele Vorteile, wie bereits oben genannt!), dann besteht sogar die Möglichkeit, dass dieser das Studium mitfinanziert. Hier sollte man sich auf der jeweiligen Webseite der Fernhochschule genauer über die Möglichkeiten informieren.
Was ich empfehlen kann…
Aus eigenen Erfahrungen als Student an einer Fernhochschule kann ich das Fernstudium an der IU sehr weiterempfehlen. Hier kann ein Studium vollständig (!) ohne Pflichtveranstaltungen abgeschlossen werden. Auch die Prüfungen können online geschrieben werden und das Lernmaterial ist als Skript, Video, Podcast oder als interaktives Buch zum Mitmachen verfügbar. Die Möglichkeiten sind ideal und weitaus besser als an einer normalen Hochschule oder Universität.
Du erhältst bei Studienstart sogar ein gratis iPad dazu und darfst dieses erhalten, wenn du dein Fernstudium erfolgreich abgeschlossen hast. Mit anderen Studierenden aus meinem Studiengang, habe ich über eine WhatsApp-Gruppe Kontakt, in der wir uns fast täglich über aktuelle Begebenheiten, Erfahrungen und Lerninhalte austauschen.
Wenn du also mitten im Berufsleben steckst, kann ich dir ein Fernstudium an der IU wirklich ans Herz legen. Die Studiengänge sind vielseitig, akkreditiert, staatlich anerkannt und nicht von irgendeinem Standort abhängig.
Ich habe übrigens auch schon Artikel mit meinen Erfahrungen mit der IU geschrieben und werde diese Artikel stets erweitern, wenn ich über Neues berichten kann:
Wenn du dich für einen Studiengang neben deinem Job interessierst, kann ich dir wirklich nur empfehlen, dich mit der IU auseinanderzusetzen. Gerne kannst du mich in den Kommentaren nach weiteren Infos oder Erfahrungen fragen! Ich freue mich auf den Austausch und hoffe, dir hat dieser Artikel weiterhelfen können 🙂
Guten Tag,
Ist es denn zwangsläufig notwendig ein Studium mit Bezug zur Branche zu wählen in der man gerade arbeitet oder können Studium und Arbeit sich gänzlich unterscheiden
Gruß
Hi, der Bezug zur Branche kann zwar von Vorteil sein, um dir vielleicht Vorteile und einen höheren Status im Unternehmen bzw. auf dem Arbeitsmarkt in deiner Branche zu verschaffen. Ansonsten ist es aber natürlich völlig dir überlassen, was und wie du studieren möchtest. 🙂
Grüße
Hallo, ich habe deine Artikel zum Fernstudium an der IUBH gelesen und würde gerne mal wissen wie genau da eine Prüfung online abläuft, da ich mir das nicht so ganz vorstellen kann. Außerdem wäre ich neugierig, ob das mit der 30-Stunden-Woche und dem Vollzeitstudium echt klappt oder extrem stressig ist und du keine Zeit mehr für dich und deine Hobbys hast. Über eine Antwort würde ich mich sehr Freuen!
Hi Zoé, vielen Dank für deine Fragen!
Zur Online Klausur kann so einiges sagen, ich plane noch im Januar damit, einen eigenen, informativen Beitrag dazu zu veröffentlichen. Im Grunde genommen läuft es aber ganz einfach ab: Ein Procter (Aufsichtsperson) überwacht dich über ein Programm per Webcam und bittet dich vor der Klausur, alle unnötigen Dinge vom Tisch zu räumen und deinen Raum abzufilmen. Auch hat er kompletten Zugriff auf deinen Desktop, so dass du nichts öffnen kannst und nur die Klausur vor Augen hast. Deine Hände und die Tastatur werden währenddessen ebenfalls gefilmt. Die Klausur lässt sich an sich dann ganz einfach online ausfüllen und auch auf diesem Wege abschicken.
Die Klausurüberwachung wird von einem externen Dienstleister ausgeführt, diese sitzen in unterschiedlichen Ländern, so dass es dir fast zu jeder Uhrzeit und an jedem Tag möglich ist, die Online Klausur zu schreiben. Das bedeutet für dich nicht nur maximale Flexibilität, sondern auch haufenweise Vorteile in Sachen Arbeitstempo und Unabhängigkeit von Standorten. Welche genauen Fragen hast du denn?
Was das Zeitmodell betrifft: Ich habe einige Kommilitonen in meinem Studiengang, die sogar eine 40-Stunden-Woche belegen und nebenher Vollzeit studieren. Das kann dann mitunter zwar wirklich stressig werden, aber es ist alles eine Sache der Planung. Ich persönlich arbeite 20 Stunden in der Woche und studiere nebenher Vollzeit und würde klar sagen, dass sogar auch 30 Stunden machbar wären. Das kommt eben auch auf die jeweilige Person und auf das jeweilige Modul an. Manche Kurse benötigen mehr Zeit, für andere hab ich nur einige Tage Lernzeit gebraucht. Gerade bei einer 30-Stunden-Woche ist übrigens auch die Online Klausur von Vorteil, da du hier einfach selbst bestimmen kannst, wann und in welchem Tempo du die Klausur zu einem Modul schreiben möchtest.
Du kannst das Studium an der IUBH übrigens auch für einen Monat gratis testen und dir das Ganze mal genauer anschauen. Wenn du rechtzeitig kündigst, entstehen dir dadurch keine Kosten. Zum Probemonat habe ich auch einen eigenen Artikel veröffentlicht: http://sbs99qjk.web150.alfahosting-server.de/neu/iubh-probemonat-iubh-fernstudium-einen-monat-lang-gratis-testen/
Übrigens auch zu vielen anderen Themen rund um die IUBH, einfach mal stöbern. 🙂
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen!
Beste Grüße,
Matthias von Studihub.